So wird Ihr Unternehmen online sichtbarer

Klassische Werbung, SEO, Social Media - die Möglichkeiten, online sichtbar zu werden sind vielfältig. Entdecken Sie hier kostenlose & kostenpflichtige Online-Marketing Maßnahmen inkl. deren Vor- und Nachteilen.

EMPFEHLUNGEN UM IHR UNTERNEHMEN ONLINE SICHTBARER ZU MACHEN

Es gibt verschiedene Strategien und Tools um im Onlinemarkt sichtbarer und erfolgreicher zu werden. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten, deren Vor- und Nachteile und zeigen auf, worauf man als Unternehmen achten sollte.

Für Unternehmen bietet sich in der digitalen Welt eine Vielzahl an Kanälen, Tools und Services bei denen es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Buzzwords wie SEA, SEA, Display Ads oder UX, User Funnel und Customer Journey können alle Teile eines erfolgreichen Marketing-Mix sein. Je nach Branche und den eigenen Unternehmenszielen lohnt es sich also, einen Blick auf die wichtigsten Bereiche zu werfen.

Grundsätzlich gilt für das Online-Marketing das, was auch in der Offlinewelt gilt: Potentielle Kunden sollten abgeholt und umfangreich informiert werden, sowie ohne größere Hürden ans Ziel gelangen können. Kunden schätzen einen schnellen und unproblematischen Kontakt und Service sowie Transparenz. Es gilt daher als wichtiger Grundsatz im Online-Marketing: auffindbar und nutzerfreundlich sein.

Online auffindbar werden und bleiben mit Suchmaschinenmarketing

Zumeist informieren sich potenzielle Kunden zunächst online über Produkte oder Dienstleistungen. Im vergangenen Jahr erlebte der Onlinehandel ein Rekordjahr, befeuert durch die Lockdown Maßnahmen der Pandemie. Der Trend steigender Suchanfragen lässt sich über alle Branchen hinweg beobachten und ist unabhängig davon, ob Unternehmen rein digital aufgestellt sind oder zudem über stationäre Geschäfte verfügen. Gerade durch den Corona-bedingten Lockdown und eine teilweise Lockerung hin zu „Click and Collect“ wurde das Internet zur wichtigsten Informationsquelle in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen.

Sichtbar beziehungsweise auffindbar sein ist die Grundlage erfolgreichen Onlinemarketings.

Dabei unterscheidet man zwischen zwei grundlegenden Disziplinen:

Auf der einen Seite steht die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO

Durch das Schaffen relevanter Inhalte sowie das technische Optimieren der Seite unterstützt man Suchmaschinen dabei, die eigene Webseite besser auslesen und einordnen zu können. Es geht hier keineswegs darum, mit dubiosen Tricks Suchmaschinen wie Google an der Nase herumzuführen, sondern im Gegenteil einen möglichst einfachen Zugang zur Webseite und den Inhalten zu ermöglichen. Es gibt im Bereich SEO eine Vielzahl an kostenlosen Tools wie die Google Search Console, die dabei helfen, Optimierungspotentiale zu erkennen und umzusetzen.

Auch Google selbst bietet Möglichkeiten, neben dem Schalten von bezahlten Anzeigen auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen, zum Beispiel mit Google MyBusiness.

Eine weitere Disziplin des Suchmaschinenmarketings ist das Schalten bezahlter Anzeigen auf Suchmaschinen, kurz SEA

Hierbei ist Google als wichtigste Suchmaschine ganz vorn dabei, wohingegen auch Kanäle wie Bing, Google Shopping oder auch YouTube nicht außer Acht gelassen werden sollten. Auch Amazon ist eine Art von Suchmaschine, in welcher Werbeanzeigen geschaltet werden können. Das Prinzip ist bei allen Suchmaschinen ähnlich: in einem Auktionsverfahren bietet man auf ein bestimmtes Keyword, welches man als relevant für die eigenen Ziele erachtet. Die Ziele können unter anderem sein: Traffic auf die eigene Webseite bringen, Leads generieren, Abverkauf steigern und einige mehr.

Grundsätzlich gibt es Suchmaschinenmarketing bereits so lang, wie es Suchmaschinen gibt. SEO und SEA haben sich in den vergangenen Jahren stetig gewandelt und Maßnahmen, die vor zehn Jahren funktioniert haben, führen nun möglicherweise nicht mehr zum gewünschten Ergebnis. Daher ergibt es oftmals Sinn, sich professionelle Unterstützung an Bord zu holen.

Social Media Marketing: der direkte Draht zum Kunden

Die verschiedenen Social-Media-Kanäle, wie Facebook, Instagram und Co bieten enorme Chancen, um mit Kunden in Kontakt zu treten (Stichwort „Kundenservice“), die Markenbekanntheit oder auch den Abverkauf zu steigern. Eine zum Unternehmen passende Präsenz ist dabei elementar. Abgesehen von bezahlten Anzeigen ist das Einrichten und Pflegen einer solchen Präsenz zumeist kostenlos. Allerdings ist es gar nicht so leicht, sich eine Community aufzubauen, die im Zweifel nicht nur für sie interessante Inhalte konsumiert, sondern auch mit dem Unternehmen interagiert. Häufig werden gerade auch Facebook und Instagram als Kanal genutzt, um das Unternehmen direkt zu kontaktieren und positives wie negatives Feedback zu geben und Supportanfragen zu stellen.

Es ist daher unerlässlich, einen gewissen Zeitaufwand für die Redaktionsplanung, das Posten von Beiträgen und das Interagieren mit Nutzern einzuplanen. Die Community erfordert 24/7 Aufmerksamkeit, daher ist es gerade für kleiner Unternehmen oftmals notwendig, eine Agentur mit dem Community Management zu beauftragen.

Display und Video-Advertising: der Dschungel der Werbeformate

Ob Branding, Performance oder Video, auch im Bereich Media-Advertising gibt eine Vielzahl an Optionen und Werbeformaten. Wichtig ist auch hier, sich zunächst über die eigene Zielgruppe bewusst zu werden, um diese optimal anzusprechen. Abhängig von den Unternehmenszielen und dem Budget ergeben sich dann die weiteren Maßnahmen.

Beim Branding geht es vor allem um Reichweite und Visibilität, um die Markenbekanntheit zu erhöhen. Vor allem großformatige Werbemittel und Bewegtbild sollten hier genutzt werden. Bei Kampagnen, die auf Performance ausgelegt sind, zum Beispiel um Abverkäufe zu steigern, geht es eher darum, datengetrieben Kanäle und Formate zu pushen, die am besten in die zuvor festgelegten Ziele einzahlen.

Grenzen setzen in diesem Bereich des Online-Marketings vor allem die finanziellen Mittel sowie der Zeitaufwand. Schließlich möchte man nach einer umfangreichen Recherche und einer professionellen Mediaplanung mit hochwertigen Werbemitteln starten. Meist ergibt es auch hier Sinn, sich professionell beraten zu lassen

Traffic gewonnen und dann? Die Welt der User Experience Optimization

Alle bisher beschriebenen Marketingmaßnahmen haben es zum Ziel, Nutzer zu unterschiedlichen Zeitpunkten abzuholen und grob gesagt Traffic zu generieren. Sei es durch SEO oder SEA, wo Nutzer bereits auf der Suche nach etwas sind und dann in den Suchmaschinen abgeholt werden können oder aber durch großformatige Display Anzeigen, die den Nutzer überhaupt erst auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam machen.

Am Ende landen die User auf einer Webseite oder einem Webshop, wo sie im Idealfall die zuvor gesuchten Informationen ohne größere Hürden finden. Hier setzt der Bereich UX beziehungsweise Usability an. Die größten Werbeplakate und das noch so schön dekorierte Schaufenster bringen nichts, wenn der potenzielle Kunde im Laden nicht das findet, was er sucht. Nicht nur das beworbene Angebot sollte auch verfügbar sein. Auch die Navigation der Seite oder des Shops selbst sollte optimiert werden:

  1. Findet der Nutzer alle Informationen, die er braucht?
  2. Ist der Content übersichtlich gestaltet?
  3. Wie verläuft der Check-out Prozess beim Einkauf?
  4. An welchen Hürden scheitern Nutzer und verlassen die Webseite wieder?

Fazit – So boosten Sie Ihr Business mit Online Marketing Maßnahmen

Es gibt schier unendliche Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen online zu bewerben oder auch kostenlos Informationen für die eigene Zielgruppe zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist bei allen Maßnahmen, dass diese auf die Unternehmensziele einzahlen und die richtigen Personen angesprochen werden. Auch sollten alle Informationen, von der Webseite über Social Media oder auch Google MyBusiness stets aktuell gehalten werden. Der richtige Marketingmix ist immer individuell, so dass es leider kein Universalrezept gibt. Aber die richtige Agentur kann mit Erfahrung und Expertise auf diesem Weg unterstützen.

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